Für den Nachwuchs ist das Beste gut genug

Mit dem „Clubtrack“ setzt Peter Riedel ein weiteres Ausrufezeichen in Sachen Skisprung-Spursysteme

Was haben Kulm-Sieger Andreas Stjernen aus Norwegen, Tournee-Gewinner Kamil Stoch aus Polen und Simon Willibald vom SC Partenkirchen gemeinsam? Sie alle sind Skispringer, und ihnen allen kommt die außergewöhnliche Entwicklungsarbeit von Peter Riedel zugute. Seine Spursysteme sind nicht nur der Weltelite vorbehalten, sondern prinzipiell für jeden verfügbar.
„Als Unternehmer freue ich mich sehr, dass unsere entwickelte und patentierte Technologie auf weltweit über 55 Schanzen zum Einsatz kommt und mit dazu beiträgt, bei Großevents für einen sicheren und fairen Ablauf der Springen zu sorgen“, sagt Peter Riedel. „Als Sport- und Skisprung-Enthusiast war es mir aber von jeher ein Anliegen, die Spursysteme allen zugänglich zu machen. So haben meine Mitarbeiter und ich in den vergangenen Monaten den ,Clubtrack‘ erarbeitet, der erstklassige Anlaufqualität für Vereins- und Nachwuchsschanzen bietet.“

Den Clubtrack gibt es in Winter-, Sommer- oder Kombinationsspur-Ausfertigung, basiert auf dem System der Weltcup-Spuren aus dem Hause Riedel und wird in einem Selbstbau-System zusammengesetzt. Somit halten sich auch die Kosten in Grenzen.

In weniger als zehn detailliert beschriebenen Schritten kann die Anlaufspur aus Spezial-Kunststoff mit hochwertigen Noppen auf der Schanze eingebaut werden. Langlebigkeit und Beständigkeit, minimaler Wartungsaufwand sprechen für das „Produkt für alle“ der Peter Riedel GmbH, weswegen auch fünf Jahre Garantie (ab Herstellungsdatum) auf die Formstabilität der Produkte geboten wird. „Der Zusammenbau der Spur ist absolut einfach“, betont Peter Riedel. „Jeder Kleiderschrank, jeder Stuhl einschlägiger Möbelhäuser ist schwieriger zusammenzubasteln.“

Die erfolgreiche Markteinführung fand dieser Tage auf den Anlagen des SC Partenkirchen statt, womit wir wieder bei Simon Willibald sind: Er weihte die neue „Clubtrack“ auf der K20 ein. Die Spur wurde von Mitgliedern und Helfern des SCP selbst montiert.

„Es sollte selbstverständlich sein, dass der Nachwuchs auf den qualitativ gleich guten Spuren trainiert wie die Weltelite“, sinniert Peter Riedel, „denn bei ihnen geht es nicht um Weltcuppunkte, sondern um viel mehr – um den Spaß am Springen und um das Erlernen der richtigen Technik. Dafür benötigt man die besten Trainer und das beste Material. Deswegen will die Peter Riedel Sports Technology den Vereinen in deren Nachwuchstätigkeit unterstützen und preisgünstige, hochqualitative Spursystem-Lösungen anbieten. Ich bin glücklich, dass wir diesen Schritt erfolgreich gesetzt haben.“

Der neue Clubtrack kann ab Februar auf www.peter-riedel.info bestellt werden.