K4-Schanze bei offiziellen Wintersportlerempfang von Viessmann zu Gast

RASCHAU/ALLENDORF – 20.03.2014 Nach der Wintersportsaison und dem unangefochtenen Winter-Highlight in Sotschi werden die deutschen Wintersportler am 5. April offiziell bei DSV-Partner Viessmann in Allendorf empfangen. Die beiden Olympiasieger Eric Frenzel und Andreas Wank oder Medaillengewinner wie Björn Kircheisen und Johannes Rydzek gehören nicht nur allesamt zum erfolgreichen Viessmann-Team, die erfahrenen Skispringer und Nordisch Kombinierten wissen auch am Besten, wie es sich anfühlt, von einer Schanze zu springen.

Für andere ist dieses Gefühl jedoch Neuland. Ein Neuland, das Viessmann bei seinem Empfang nun in Kooperation mit der Peter Riedel GmbH erlebbar macht. Die Athleten und Gäste in Allendorf werden erstmals die Möglichkeit haben, dieses einzigartige Absprunggefühl von der Schanze zu erleben. In einem Hangar auf dem Viessmann-Gelände wird die Peter Riedel GmbH am 5. April 2014 ab 17 Uhr ihre K4-Schanze aufbauen und somit den Gästen vor Ort die Möglichkeit geben, selbst einmal den Absprung zu üben. Wer weiß, vielleicht entdeckt Rodel-Olympiasieger Felix Loch ja eine neue Sportart für sich – oder der scheidende Biathlon-Bundestrainer Uwe Müssiggang wagt einen letzten großen Sprung? Die Liste der Viessmann-Gäste an diesem Tag ist bunt gemischt. Doch die K4-Schanze soll nicht nur zur Unterhaltung dieser illustren Gesellschaft, sondern vor allem dem Sport dienen.

„Dass diese Zusammenarbeit mit Viessmann zustande gekommen ist, freut mich riesig“, so Geschäftsführer Peter Riedel. „Es ist uns wichtig, bei unseren Kooperationen vor allem den Sport weiterzuentwickeln, daher ist es für mich persönlich sehr wichtig, dass derlei Kooperationen auf einem beidseitigen Interesse für den Sport basieren.

Dass Peter Riedel sein Geschäftsmodell nicht nur in leere Phrasen hüllt, zeigt die erfolgreiche Entwicklung der erzgebirgischen Firma. Mittlerweile baut die Peter Riedel GmbH aufgrund der großen Nachfrage bereits die dritte K4-Schanze. Auch sie soll in Zukunft auf Veranstaltungen genutzt werden, um den Sport noch prominenter zu platzieren. „Wir sind immer offen für weltweite Kooperationen – sei es mit Partnern aus der Wirtschaft oder Sportverbänden. Wichtig ist dabei jedoch immer, dass wir dem Sport etwas Gutes tun können“, erklärt Peter Riedel.