RASCHAU/REHAU/INNSBRUCK, 13. März 2013 – Der Schriftzug von Weltkonzern REHAU und von Peter Riedel, den Experten in Sachen innovativer Skisprung-Anlaufspur-Technologien, ziert einige der prominentesten Schanzen der Welt, und es werden immer mehr. Doch das, was in den letzten Monaten hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde, ist gleich bedeutsam (oder gar bedeutsamer!) mit der Ausstattung und Betreuung der Tournee-Schanze in Garmisch-Partenkirchen oder der Belegung von Anlaufspuren auf (fast) allen Kontinenten. Denn die Peter Riedel GmbH und REHAU sind eine richtungsweisende Partnerschaft eingegangen, und das mit dem Branchenführer in Sachen Wintersport: dem Österreichischen Skiverband.
„Wenn man berücksichtigt, dass die Peter Riedel GmbH seit 2008, mit dem Engagement auf der Weltcupschanze in Trondheim so richtig in die Öffentlichkeit getreten ist, dann ist die 2013 zustande gekommene Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband ein deutliches Zeichen, was in den letzten fünf Jahren erreicht und welches Renommee aufgebaut wurde“, sagt Firmeninhaber Peter Riedel stolz. „Klar ist nämlich: Der ÖSV sucht sich seine Partner handverlesen aus.“
„Für REHAU bedeutet die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband, dass der Durchbruch im Bereich des Sports und der Freizeit in unserem Geschäftsbereich erreicht wurde“, fügt Vertriebsleiter Guido Warmuth an. „REHAU hat die Möglichkeit, Materialkompetenz bei einem der wichtigsten Wintersportverbände zu platzieren und weiterzuentwickeln, wobei die Anregungen der Aktiven in Zukunft in die Produktentwicklung einfließen werden, und zwar auf allen Ebenen: Leistungs-, Breiten- und Nachwuchssport.“
Die Zusammenarbeit, die auf mehrere Jahre angelegt ist, gibt dem Österreichischen Skiverband einerseits Zugang zu den neuesten Entwicklungen des Polymer-Spezialisten REHAU, der weltweit rund 17.000 Mitarbeiter beschäftigt. Andererseits nutzt der Verband die neuesten Erkenntnissen aus dem Unternehmen Peter Riedel, das innovativ die Entwicklung von Anlaufspuren vorantreibt und dabei auch Eisfräsen und –messer oder Daten-Technologie in Zusammenarbeit mit der Universität für Sportwissenschaften in Salzburg und anderen anerkannten internationalen Institutionen weiterentwickelt.
Toni Giger, der seit zweieinhalb Jahren der Abteilung für Entwicklung, Forschung und Innovation im Österreichischen Skiverband vorsteht, spricht von einer „Win-Win-Situation“ für alle Beteiligten: „Wir wissen, dass Peter Riedel und REHAU Top-Produkte herstellen, die nun in Kooperation mit dem ÖSV noch besser getestet und weiterentwickelt werden können. Und für uns ist es von Vorteil, Zugriff auf ebendiese Produkte und Materialien zu erhalten, diese für unsere Zwecke einsetzen und uns darauf einstellen zu können.“
Der Konkurrenzkampf im Sport wird immer härter und härter – Technologie immer wichtiger und wichtiger. Peter Riedel freut sich, in Zukunft ein Teil der Erfolgsmaschinerie des Österreichischen Skiverbandes zu sein. „Mit dem ÖSV zusammenarbeiten zu können ist wie ein wintersportlicher Ritterschlag. Wir sind uns der Aufgabe und der Verantwortung sehr wohl bewusst, aber ich kann versichern: Wir werden nicht enttäuschen.“