Riedel rüstet einheimische Schanzen aus

RASCHAU – Während die letzten Projekte das Team der Peter  Riedel GmbH durch ganz Europa führten, freut sich der Experte für Skisprungschanzen-Equipment nun auf ein Projekt in der Heimat: Nur siebeneinhalb Kilometer vom Firmensitz in Raschau entfernt erfolgte heute im sächsischen Scheibenberg der erste Hammerschlag an der umzubauenden K30-Schanze. Gemeinsam mit Scheibenbergs erstem Bürgermeister Michael Staib und dem Vereinsvorsitzenden Bernd Fischer läutete Geschäftsführer Peter Riedel damit die Sanierung der Grüßeoßen Scheibenberger Schanze ein.

Betrieben wird die 1972 erbaute K30 vom SSV 1846 Scheibenberg e.V., der mit seiner erfolgreichen Vereinsarbeit maßgeblich am Talentaufbau in Sachsen beteiligt ist. 

Zuletzt umgebaut wurde die Schanze 1999, nun ist eine Modernisierung dringend notwendig. „Für uns ist es eine Ehrensache, als lokale Firma hier mitzuhelfen. Scheibenberg ist eine wichtige Trainingsstätte in Sachsen und es freut uns, dass wir mit der Erneuerung der Schanze gemeinsam dafür sorgen können, dass das auch in Zukunft so bleibt“, freut sich Peter Riedel.