Riedel „Track in Track“-Anlaufspursystem innerhalb eines Jahres erfolgreich im Markt implementiert

Raschau/Zao 14.01.2013 In nur einem Jahr hat es das Track in Track-System der Peter Riedel GmbH geschafft, sich in einem bereits vorhandenen Markt nicht nur zu etablieren, sondern sich als professionellstes und effizientes System zu präsentieren. Als erstes System der Peter Riedel GmbH, das eine Skisprunganlaufspur für den Sommer als auch für den Winter in nur einem Spurkanal vereint, sticht das Track in Track-System mit einer hohen Wirtschaftlichkeit und Effizienz hervor. Ein Fakt, der vor allem für die Veranstalter immer wichtiger wird, denn ein Skisprungevent durchzuführen, ist nicht nur ein hoher logistischer Aufwand, sondern bringt auch im finanziellen Bereich enorme Belastungen mit sich. Dass Veranstalter daher in Zukunft umso genauer auf ihre Betriebskosten schauen, ist daher nur verständlich.

Seine FIS-Weltpremiere feiert das bisher auch in Tschaggungs, Österreich implementierte Track in Track-System dieses Wochenende beim Weltcup der Damen in Zao. „Dass wir uns nach nur einem Jahr Entwicklungszeit im Markt etabliert haben und nun unsere FIS-Premiere bevor steht, macht mich enorm stolz“, freut sich Peter Riedel, Geschäftsführer der Peter Riedel GmbH. „Es war eine enorme Herausforderung, dies alles in einer derart kurzen Zeit zu bewerkstelligen, daher kann ich nur all unseren Team, Partnern und Schanzenbetreibern danken, die nicht nur an unser System glauben, sondern vor allem dabei helfen, uns immer weiter zu verbessern!“

Gegenwertig arbeitet die Peter Riedel GmbH mit dem Speed Race in Ramsau an einer Weiterentwicklung in der Systemfamilie. In einem einzigen Modul liegen hierbei drei Anlaufspuren, was die Implementierung für Veranstalter noch wirtschaftlicher und interessanter macht.

Vorerst schauen die Verantwortlichen jedoch gespannt nach Zao, wo sich das Track in Track-System dieses Wochenende erstmals im FIS-Zirkus beweisen wird. Ein erstes Lob erhielt die Peter Riedel GmbH dabei bereits von FIS-Mann Torgeir Nordby, der sich vergangene Woche zur offiziellen Abnahme persönlich von der Spur überzeugen konnte und den Entwicklern schon in der Vergangenheit ein großes Kompliment für diese Spur  aussprach: „Das ist das beste Anlaufsystem, das ich in letzter Zeit gesehen habe!“

Ob das Training auf der Anlaufspur auch Wettkampfvorteile auf anderen Schanzen mit sich bringt, wird am ehesten Japans Vorzeigespringerin Sara Takanashi während der Olympischen Spiele in Sotschi beantworten können. Die Athletin wird die Spur sicher  in den kommenden Wochen zur intensiven Vorbereitung auf ihr olympisches Debut in Russland nutzen. Die Verantwortlichen des Japanischen Skiverbands zeigten sich bereits sehr begeistert von der neuen Schanze.